Die Schweizergarde


Krisen, Kriege, Kampf der Herrscher um Länder und Ehre – Europa kennt in den Jahrzehnten um 1500 viele Kriegszüge, die mit Söldnern geführt werden. Für ihre Treue wie Schlagkraft sind die Eidgenossen bekannt und daher an den Höfen auch als Leibgarde beliebt.

Die 1506 von Julius II. gegründete Garde schützt bis heute den Papst und den Papstpalast. Nebst dem Polizei- und Wachdienst erfüllt sie repräsentative Pflichten in den bekannten historischen Uniformen – wie andere Korps in anderen Ländern auch, wenn der rote Teppich ausgerollt wird oder vor dem Regierungssitz oder dem Nationaldenkmal eine Schildwache steht.

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